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Aktuelles

Corona-Pandemie: So sollen Aufzüge sicherer werden

Wenn die Wohnung oder das Büro im zehnten Stock liegen, ist für viele Menschen die Benutzung des Aufzugs unvermeidlich. Da hier aber häufig viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen und Abstandhalten schwierig ist, besteht die vielfach erhöhte Gefahr, sich mit dem Corona-Virus anzustecken. 34 Prozent der Aufzugsbetreiberinnen und -betreiber in Deutschland haben deshalb Maßnahmen für eine bessere Hygiene in der Aufzugskabine ergriffen. Das fand HUNDT CONSULT im Rahmen der Markt- und Trendstudie „Aufzüge und Fahrtreppen 2021“ heraus.
 

HUNDT CONSULT eröffnet Büro in Köln

Schon seit Jahren gehört ein maßvolles Unternehmenswachstum zur langfristigen Strategie der Hundt Consult GmbH. Mit einem neuen Büro in Köln setzt das Liftmanagementunternehmen seinen Wachstumskurs erfolgreich fort. Zum 03.05.2021 verstärken drei Mitarbeitende das Unternehmen am neuen Standort Köln.
 

Hackerangriff auf den Aufzug: Wie real ist die Gefahr?

Immer mehr Aufzugsanlagen verfügen über digitale Steuerungen, die einen Zugriff über das Internet ermöglichen. Das ist einerseits komfortabel, aber gleichzeitig besteht die Gefahr von Hackerangriffen, bestätigt das Liftmanagement-Unternehmen HUNDT CONSULT.
 

HUNDT CONSULT setzt auf CO2-neutralen Fußabdruck

Das Thema Nachhaltigkeit wird auch in der Immobilien- und Aufzugsbranche immer wichtiger. Das bestätigen die Ergebnisse der aktuellen Markt- und Trendstudie „Aufzüge und Fahrtreppen 2021“ der HUNDT CONSULT. Als Markt- und Innovationsführer begegnet das Liftmanagement-Unternehmen dieser Entwicklung mit dem Angebot eines ESG-Checks für Aufzugsanlagen und Fahrtreppen.
 

Nicht mit Gummistiefeln auf die Fahrtreppe – eine Urban Legend?

Man sagt, dass das Benutzen einer Fahrtreppe mit Gummistiefeln gefährlich werden kann. Denn die Stiefel könnten sich durch die Reibung am Seitenblech der Fahrtreppen erhitzen und das weiche Gummi könnte in die Spalten der Fahrtreppe eingezogen werden. Aber stimmt das?
 

Terminsache 31.03.2021 – jetzt bis zu 50.000 Euro Fördermittel für den ELEVATAIR sichern

Noch bis zum 31.03.2021 können Unternehmen im Rahmen der Überbrückungshilfe finanzielle Förderung auch für den Aufzugsluftreiniger ELEVATAIR beantragen. Denn laut dem Umweltbundesamt kann das medizinische Gerät als unterstützende Maßnahme zur Luftreinigung verwendet werden, um das Infektionsrisiko in Innenräumen und Aufzugskabinen durch SARS-CoV-2 zu reduzieren. Die Förderung für den ELEVATAIR in Höhe von maximal 50.000 Euro pro Monat kann auch nachträglich beantragt werden. Allerdings nur unter gewissen Vorausetzungen. HUNDT CONSULT hat sie zusammengefasst:
 

ELEVATAIR schützt den O2 Tower vor COVID-19

Zwei bis drei Objekte pro Tag stattet das Liftmanagement Unternehmen HUNDT CONSULT aktuell mit dem Luftreiniger ELEVATAIR aus. Das medizinische Gerät befreit die Kabinen vor Bakterien und Viren inklusive COVID-19 sowie sämtlichen Mutationen. Insbesondere in Gewerbeimmobilien, Krankenhäusern, Pflegeinrichtungen und Bürokomplexen kommt die Lösung vermehrt zum Einsatz. Anfang März wurde unter anderem der O2 Tower in München mit dem ELEVATAIR ausgestattet.
 

HUNDT CONSULT erneut unter den wachstumsstärksten Unternehmen Europas

Wieder ein Grund zur Freude bei HUNDT CONSULT: Das Liftmanagement-Unternehmen wurde von der Financial Times und Statista erneut zu einem der wachstumsstärksten Unternehmen Europas gewählt. Nach monatelanger, intensiver (Datenbank-) Recherche und direkter Kontaktaufnahme mit zehntausenden Unternehmen konnte die Wirtschaftszeitung gemeinsam mit der Statistikdatenbank die herausragenden europäischen Unternehmen identifizieren.