Aktuelles
Herzlich willkommen zum HUNDT CONSULT-EM-Tipp 2016!
Wer ist unter den Immobilien- oder Aufzugsexperten auch zugleich Fußballexperte? Wir laden Sie herzlich ein, während der Fußball-EM 2016 an unserem Gewinnspiel teilzunehmen und herauszufinden, wer neben unserer Leidenschaft für Immobilien und Aufzüge auch unsere Leidenschaft für Fußball teilt. Jeder Teilnehmer kann sich einem Team anschließen, nachdem er einen Einzeltipp abgegeben hat.
Property- und Facility-Management aufgepasst! Wer ist „Verwender“ von Aufzugsanlagen?
Am 1. Juni 2015 ist die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in Kraft getreten. Ziel dieser Verordnung ist es unter anderem, die Sicherheit und den Schutz der Gesundheit bei der Verwendung von Aufzugsanlagen zu gewährleisten. Die neue Betriebssicherheitsverordnung stellt insgesamt eine vollständige Neufassung der BetrSichV aus dem Jahre 2002 dar und soll nach der Ansicht des Gesetzgebers dem aktuellen Unfallgeschehen Rechnung tragen. Im Folgenden wird der Fokus auf die Frage gelegt, welche Änderungen die neue Betriebssicherheitsverordnung für das Property- und Facility- Management in der Immobilienwirtschaft mit sich bringt.
Achtung: Bis zum 31.05. müssen Notfallpläne vorliegen
Seit dem 1. Juni 2015 ist in Deutschland die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in Kraft. Um noch mehr Sicherheit beim Aufzugfahren zu gewährleisten, enthält sie zahlreiche neue Regeln und Pflichten für die Verwender (ehemals: Betreiber) von Aufzugsanlagen. Am 31. Mai ist die 12-monatige Übergangszeit zu Ende. Das heißt: Die Bestimmungen der neuen BetrSichV gelten ausnahmslos. Höchste Zeit also, noch nicht Erledigtes in die Tat umzusetzen!
Mängel am Aufzug? – Land Hessen droht mit Bußgeld von 100.000 Euro
Die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), die seit dem 1. Juni 2015 gilt, stellt hohe Anforderungen an die Verwender (ehemals: Betreiber) von Aufzugsanlagen. Ein Fall in Hessen beweist nun: Auf die leichte Schulter sollte man das nicht nehmen, denn es können Bußgelder in bis zu sechsstelliger Höhe drohen.
Gefährdungsbeurteilungen: jetzt aktualisieren!
Die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), die Errichtungsnormen EN 81-1/-2 und EN 81-20 / -50 sowie die EU-Richtlinien EG 96-15 und 2014 /33 / EU – wer eine Aufzugsanlage verwendet, muss eine Menge Vorschriften beachten. Zum Teil kann selbst der Gesetzgeber keine genauen Angaben darüber machen kann, was ab wann verbindlich gilt. Das zeigt, wie unübersichtlich die Lage ist.
HUNDT CONSULT eröffnet neues Büro in Hannover
Seit dem 1. März 2016 ist HUNDT CONSULT in Hannover mit einem eigenen Büro vertreten. Das Hannoveraner Büro ist nach München die zweite Niederlassung von HUNDT CONSULT neben der Hamburger Unternehmenszentrale.
Dokumentationspflicht: EK ZÜS nimmt Beschluss vom 20. Mai 2015 zurück
Auf seiner Sitzung vom 04.11.2015 hat der Erfahrungsaustauschkreis der zugelassenen Überwachungsstellen (EK ZÜS) den Beschluss BA-011 vom 20.05.2015 zur sicheren Verwendung von Aufzugsanlagen nach dem Stand der Technik wieder zurückgezogen. Dieser sah unter anderem vor, dass Prüfberichte vermerken, ob ein Konzept zur Anpassung der Aufzugsanlage an den Stand der Technik erstellt werden muss. Hiervon waren insbesondere ältere Aufzugsanlagen betroffen.
HUNDT CONSULT bietet neue Services rund um die Betriebssicherheitsverordnung
Die Vorgaben der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) stellen hohe Anforderungen an die Betreiber von Aufzugsanlagen. HUNDT CONSULT macht seinen Kunden die Arbeit so einfach wie möglich und hat deshalb zwei neue Services eingerichtet:
Aufzugsmanagement: Diese Gerichtsurteile müssen Vermieter kennen
Ein Aufzug ist eine Aufwertung für jedes Mehrfamilienhaus. Vor allem für die Wohnungen in den oberen Etagen ist ein fehlender Aufzug ein K.O.-Kriterium. Die Vermietungszeit zieht sich dann wie ein zäher Kaugummi.
UPDATE: Betriebssicherheitsverordnung – Paternoster, und Roadshow von HUNDT CONSULT
Die Personalumlaufaufzüge oder: Paternoster dürfen ihren regulären Betrieb wieder aufnehmen. Dies beschloss der Bundesrat am 10. Juni 2015 und kippte damit das Verbot der öffentlichen Nutzung, das Bestandteil der neuen Betriebssicherheitsverordnung war.